Fritz Dobretzberger
Seit über 40 Jahren fasziniert mich das Netz der Schwingungen, in das alles Existierende, von den Sternen bis zu den Atomen, eingebettet ist. Wie ich dazu kam und was daraus geworden ist, möchte ich hier kurz erzählen.
Seit über 40 Jahren fasziniert mich das Netz der Schwingungen, in das alles Existierende, von den Sternen bis zu den Atomen, eingebettet ist. Wie ich dazu kam und was daraus geworden ist, möchte ich hier kurz erzählen.
In den späten 1970er Jahren teilte ich mir eine Wohngemeinschaft in München mit einer kreativen Gruppe von Musikern, Malern und Denkern. Wir waren von den Künsten begeistert und fasziniert davon, wie alles im Universum miteinander verbunden ist. Ein Schlüsselmoment ereignete sich 1978, als Hans Cousto, ein visionärer Mathematiker und Mitglied unserer Gemeinschaft, die geniale Idee hatte, astronomische Rhythmen in hörbare Frequenzen zu übersetzen. Durch vielfache Frequenzverdoppelung berechnete er die Töne, die den Zyklen der Erde, des Mondes und der Planeten entsprechen.
Um diese berechneten Frequenzen hörbar zu machen, ließen wir spezielle Stimmgabeln anfertigen. Das Interesse an Coustos Arbeit wuchs schnell. Er wurde zu Vorträgen eingeladen, und wir begannen, handgeschriebene Hefte zu vervielfältigen, bis schließlich Buchverlage darauf aufmerksam wurden. Das im Synthesis Verlag erschienene Buch von Hans Cousto trägt den Titel "Die Kosmische Oktave".
Im Jahr 1990, zwölf Jahre nach Coustos bahnbrechender Entdeckung, entschied ich mich aufgrund des wachsenden öffentlichen Interesses, ein Unternehmen namens Planetware zu gründen. Mein Ziel war es, die Idee der Kosmischen Oktave weiter zu verbreiten und praktische Instrumente für ihre Anwendung anzubieten. Für mich war klar, dass Theorie und Praxis eng miteinander verknüpft sind, ähnlich wie bei Software und Hardware – daher der Name Planetware.
Während dieser Zeit arbeitete ich mit Johannes Paul zusammen, einem weiteren Mitglied unserer ehemaligen Münchner Gemeinschaft. Gemeinsam entwickelten wir grafische Musiknoten, deren Farben höhere Oktaven der Töne darstellen. Das Ergebnis war ColorMusic, ein Notensystem, das Farbe und Klang auf einleuchtende Weise kombiniert.
Was als persönliche Neugier begann, hat sich dank Coustos visionärer Idee zu einem globalen Phänomen entwickelt. Heute findet die Kosmische Oktave Anwendung in verschiedenen Bereichen: von der Musik und Kunst über therapeutische und hedonistische Anwendungen bis hin zu wissenschaftlichen Untersuchungen.
Ich hoffe, dieser Einblick in meine Welt hat dir gefallen und dich inspiriert, mehr über die faszinierende Welt der Kosmischen Oktave zu erfahren. Auf www.planetware.de findest du umfangreiche Informationen zum Thema, und hier unter shop.planetware.de kannst du Instrumente zur Umsetzung dieser faszinierenden Theorie in die Praxis erwerben. Ich freue mich darauf, dich auf dieser Reise zu begleiten und dir zu helfen, die harmonischen Schwingungen des Universums zu entdecken und zu verstehen.
Herzlich willkommen bei Planetware,
Fritz Dobretzberger